Ich muss sagen, ich war vom ersten Trion gar nicht begeistert, aber das mit der Montana-Version mal ein Drescher mit Hangausgleich im Modell umgesetzt ist, finde ich wirklich genial. Bin total gespannt auf das Modell
So, mal eine kurze Rückmeldung zum Trion Montana: Ich finde den Hangausgleich schön umgesetzt, er ist auch schwergängig genug, dass der Drescher geneigt stehen bleibt.
Was mich aber wirklich erschreckt hat ist das Gewicht, das Modell wiegt quasi fast gar nichts, fühlt sich entsprechend wie reines Plastik an.
Also, hätte Wiking den mit einem richtig hohen Metall-Anteil gebaut wie die Marge Drescher, wäre es echt ein tolles Modell.
Naja Wiking wird auch immer mehr überteuerter Plastikschrott.
Habe das Sammeln von Modellen so gut wie aufgegeben weil ich bin nicht mehr bereit dazu teils über Hundert Euro für einen normalen ( Plastik) Traktor auszugeben.
Egal welcher Hersteller ob Britains,Ertl,Wiking usw.. werden Preislich immer teurer und qualitätsmäsig immer billiger.
Seh ich ich das auch.
Es wird immer teurer, und qualitativ immer schlechter.
Britians und Replicagri mal ausgenommen.
Und das in einer Zeit wo Energie unbezahlbar wird.
An nutzlosem Plastezeugs in der Vitrine kann man am ehesten sparen.
Ja, vorallem Wiking machts nicht besser: 9RX, 8R, 942Vario, und jetzt der Trion. Wenn ich das mit einem Wiking Fendt 939 vergleiche oder bei den Dreschern mit dem Tucano und Lexion. Was die an Funktionen haben, im Gegensatz zum Trion. Leider kriegst ja nirgendwo mehr ein Lexion 
Die einzigen wirklich guten sind Replicagri, Ros und Weise.
Aber auch die Preise werden echt schlimm teilweise, 100€ für ne Alpego Kreiselegge auf Eilbote... 
Dazu immer wieder die selben Modelle in etlichen Farben. Ich kaufe auch keine Modelle mehr. Die Hersteller und Händler werden sehen das sie drauf sitzen bleiben bei diesen Preisen.
Ich kauf noch Sachen die ich halt wirklich will oder wo s preislich noch geht: Replicagri Weise.
Das mit den Editionen fand ich bisher ganz in Ordnung, weil da auch mal Sachen dabei waren, die schöner als der Standart waren oder verschmutzte Modelle.
Aber grad Marge übertreibts echt, speziell beim Jaguar und Nh Fr.
Hab mir schweren Herzens die NH High Density Presse von MARGE gekauft, weil das "will haben" sich durchgesetzt hat. Allerdings will ich für ein Modell, das nun plötzlich 40% mehr kostet als vorher und die Qualität 40% schlechter ist als vorher, nichts mehr ausgeben. Für mich als Umbauer kommen nun die Sachen in Betracht, die bei den verschiedenen Börsen und Sammlungsauflösungen weg müssen.
Nehme somit die Krise als mein zukünftiges Einkaufsgebiet. Brauche sowieso keine Beschriftungs- und Farbvarianten und anderen Blödsinn, die nur Preislich zu Buche schlagen. Lackieren kann ich selber.
Unlackierte Bausätze wären doch mal eine Idee......
Für echte Sammler wirds bitter.
Wiking Neuheiten 2023 1:32 fehlanzeige wo bleibt den Fendt 728
Der soll zur Agritechnica kommen. Allerdings noch nicht bestätigt.
Hallo zusammen,
ich warte auch schon wie so viele Sammler auf die beiden Fendts. Mal sehen, ob beide Varianten gleichzeitíg rauskommen. Oder ob sie mit der Frontladerversion wieder warten. Wenn auf der Agritechnica wirklich die erste Version rauskommen sollte, dann kommt der 728er bestimmt mit den Dezember Neuheiten regulär raus.
Aber das sind natürlich alles nur Spekulationen.
Viele Grüße
Ralf
Ich habe schon spekuliert, ob der mit Frontlader nicht sogar ein 600er wird.
Das ist bisher das einzige Modell was ohne genaue Typenbezeichnung angekündigt wurde. Es hieß nur Fendt 700 Vario mit und ohne Frontlader.
Im Frühjahr wusste ja noch keiner offiziell was von einem 600 Vario
Was meint ihr?
Fraglich ist ob Wiking überhaupt den 600er macht.
Ich vermute mal das er von UH kommen könnte.
Das mit den Preisen ist schon ein ernsthaftes Problem. Aber ich glaube nicht dass man hier den Haendlern keine Schuld geben kann. Und vielleicht nicht einmal den Herstellern. Corona hat in der ganzen Welt alles so bloedsinnig verteuert. Allem voran dfie Oelpreise. Das heisst das das verschivken von den Modellen, und die lieferung von Rohmaterial, und auch gefertigen Teilen (im falle die nicht alles selber machen) an die Hersteller auch immer hoeher wird. Ich vermute auch dass die Arbeitskosten in den letzten Jahren auch in China immer teurer geworden sind. in der 1;1 Welt ist das ja auch so krass. 100 Euro fuer einen schoenen Traktor ginge so halberweise noch aber 100 Euro fuer jede Anbaumaschine ist schon brutal.
Bedenkt man mal: Der Fendt 936 von Wiking hatte damals zur Agritechnica 50 Euro gekostet. Rechnet man mal 2% Inflation bis 2020 wären das 65 Euro. Ab 2020 kam Corona wo sich die Preise im Schnitt (?) um 40% verteuerten. Also wären wir heute bei ca. 90 Euro UVP für nen Wiking Schlepper. Und was wird wohl der 728 heuer bei Fendt kosten, ich geh eher von 120 Euro aus. Einen netten Nebeneffekt haben halt doch die hohen Preise, man bekommt die Sondermodelle noch zu jedem Tag, weil die Leute nicht mehr so die Kohle haben. Ich war bei der Agritechnica 2019 am Samstag da, und selbst da waren alle Modelle noch verfügbar.
Auf den Zug springen ja alle auf. Egal was man kauft wird es teurer.
Ich finde es auch krass bei UH mit den Schuitemaker und den Veenhuis, wie teuer die sind. 130€ für ein Anbaugerät ! Fairerweise muss man sagen es sind wirklich top Teile, aber 130€ für ein Anbaugerät, da muss man schon trotzdem schlucken. Aber man soll ja nicht nur immer jammern.
Mfg Markus
Selber schuld wenn man so teure Modelle kauft. Da braucht man nicht zu jammern.
Einfach nix mehr kaufen. So,dass die Hersteller darauf sitzen bleiben.
Ich kaufe schon lange keine Modelle mehr....um diese teils unverschämten Preise.
Gruß,Andi
Die Frage ist: was will man haben ein Siku modell von 1995 fuer 10 Euro oder ein detailiertes Modell von 2023 fuer 100 Euro? Da bezahl ich viel lieber mehr fuer die besser detailierten und kaufe dafuehr weniger modelle. Man braucht und hat ja auch ich nicht Platz fuer alles..... das ist natuerlich einfach meine Meinung.
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