Hallo Holger,
vielen herzlichen Danke für Deine Erklärung der Kipppflüge und das Zeigen Deiner tollen Modelle. Dass es die auch für Pferde oder Kühe gab, wusste ich nicht. Man lernt nie aus.
Ein erholsames erstes Mai-Wochenende
Horst
Hallo Holger,
vielen herzlichen Danke für Deine Erklärung der Kipppflüge und das Zeigen Deiner tollen Modelle. Dass es die auch für Pferde oder Kühe gab, wusste ich nicht. Man lernt nie aus.
Ein erholsames erstes Mai-Wochenende
Horst
Hallo Holli,
das sind ja tolle klassische Modelle. Die gefallen mir sehr
Wie wurde denn Dein Doppelpflug bewegt? Bisher kannte ich solche Kipppflüge nur für die Dampflokomobile, wovon jeweils eines rechts und links vom Feld aufgestellt wurde und der Pflug dazwischen mit Seilwinden hin und her gezogen.
Herzliche Grüße
Horst
Hallo Theo,
danke für das Lob. Ja ich bin in einem Weinbaubetrieb an der Mosel groß geworden. An der Mosel hatten die Traktoren in der Regel Seilwinden und selten eine Heckhydraulik.
Das Modelltraktoren-Hobby ist heute die letzte Verbindung mit der damaligen Zeit. Manche Techniken wie die Verwendung von Blisterverpackungen zum Darstellen von Scheiben und die Mini-Klavierbänder um diese auf- und zuklappen zu können, verwende ich noch heute. Es gibt auch noch ein Unimog-Modell:
Das Modell hat gefederte Achsen und eine - begrenzt - funktionsfähige Achsschenkel-Lenkung.
Die Vorderräder am großen und Hinterräder an dem Schmalspurtraktor kamen von einem Sandkasten-Radlader aus Plastik, den ich geopfert habe . An geeignete Räder zu kommen war damals für mich ein großes Problem, was auch an dem Unimog zu sehen ist. Einfach ein Spielzeugmodell mit passenden Rädern kaufen und zerlegen, war damals außerhalb meiner Vorstellungswelt.
Es freut mich sehr, nach etlichen Jahrzehnten zu erfahren, dass auch andere Traktormodelle gebaut haben und sich ähnlichen Herausforderungen gestellt haben.
Schönen Abend
Horst
Hallo Theo,
schön zu lesen, dass auch Dich - wie wohl noch einige andere hier - Traktormodelle seit der Kindheit und Jugend begleitet haben. Mein Tippfehler beim Gama hat mich nochmals nachrechnen lassen: Ende dieses Jahres sind Wartezeit und Besitzerstolz auf den Deutz 10006 nun jeweils 26 Jahre lang.
Gerne zeige ich meine Jugend-Bauten. Ihr müsst Euch aber noch ein wenig gedulden, da ich Wochenendpendler bin und nächstes Wochenende keine Zeit für Fotos habe.
Horst
Hallo Theo,
tolle Modelle hast Du da aus Deiner Jugend. Danke fürs Zeigen. In meinem Regal stehen auch noch eine Reihe von selbst gebastelten Fendt-Modellen, die nun schon fast 45 Jahre alt sind.
Und auf den Gama 100 06 habe ich 23 Jahre gewartet: 1973 während der autofreien Sonntag habe ich mich in das Modell in einem Ihr-Platz-Prospekt verguckt. Da ich aber schon einen Britains Traktor und drei Anbaugeräte hatte, blieb der Traum ein Traum. Erst 1999 hat mir ein Händler - damals noch ohne Ebay - ein Gama-Modell besorgt. Und nun steht der auch schon wieder über ein viertel Jahrhundert in meinen Regalen.
Herzliche Grüße
Horst
Hallo Hauke,
danke für Deine Ergänzung. Und doch hat Helmut Claas auf seine Vertriebsleute gehört. Das zeugt ja auch von einigem kaufmännischem Gespür. Gegenbeispiel dazu war ein paar Jahrzehnte früher und rund hundert Kilometer weiter nördlich Carl F. W. Borgward. Als guter Ingenieur plus vernünftiger Kaufmann beeindruckt mich Helmut Claas dann gleich doppelt.
Herzliche Grüße
Horst
Hallo Hauke,
Dein Xerion 207 mit Häcksler ist spitze! Dein Modell zeigt, wie viel Potenzial in den Xerion von Anfang gesteckt hat und warum die Konstruktion so gewählt wurde, z. B. die hinten halb abgeschrägte Kabine.
Herzliche Grüße
Horst