Weiter ging es heute mit dem Stall. Das selbe bewährte System. Ausschnitte für Fenster, Türen und Tore. Auch hier sind die Türen schon aus Eiche gebaut. Diesmal habe ich das Dach mit 3-D- Platten beklebt, die Dachziegel darstellen sollen. Hierbei muß man genau auf den rechtwinkligen Verlauf achten damit die Stoßkanten gut zusammen gefügt sind. Zusätzlich habe ich die Stoßkanten rundum mit einem braunen Filzstift eingfärbt da sonst im Dach die Stoßstellen der Platten zu sehen sind in weiß. Außerdem wurde der First mit einer dem Dach ähnlichen Farbe vor dem Bekleben gestrichen. Das wäre nachher zu schwierig da man die Platten nicht gut abkleben kann und die Oberschicht abreißt .Am vorherigen Tag hatte ich schon Tore und Türen vorgeleimt damit das Einbauen schneller geht. Gehänge wurden wieder aus Messing gelötet. Das letzte der Pferde hat noch seinen Stall behalten und darf noch bleiben solange es lebt. Irgendwie hängt man ja doch noch an dem treuen Gefährten.
Beiträge von holi
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Hallo Forengemeinde!
Heute gibt es mal wieder ein Update:
Der zweite Hof. Zur Erinnerung. Hier sollen nachher die Trecker fahren mit den umgebauten Maschinen.
Der zweite Hof wird wieder im selben System wie schon der erste Hof gebaut.Auf die Grundplatten wird wieder erst das Fachwerkgefüge aufgeleimt und in den Zwischenräumen ein Putzgewebe damit der Schnellzement besser hält. Nach den Gießen und Glätten wird die Fachwerkstruktur wieder durch einen schmalen Schaber (Baumarkt) sichtbar gemacht. Mit dem Pinsel kann man immer noch mit etwas Wasser Fehler ausgleichen. Den Schnellzement nicht zu dünnflüssig machen da sonst die Felder des Fachwerks nicht gefüllt sind bis zur Oberkante der Fachwerkleisten. Und Und anschließend wird abgeklebt und gestrichen. Zuerst die weißen Flächen , dann die Holzleisten.
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Und am Bachbett hat sich auch noch was getan:
Konstruktion des Wasserrades
Es hat einen ganzen Sonntag gekostet!
Dann der Einbau. Die Stützmauer im Wasser wurde natürlich auch mit Lehm bestrichen um alt auszusehen.
Kiesel und Steine mussten auch ins Flußbett und der Schieber für das Wasser zu leiten.
Dann wurde der Bach mit Gießharz gefüllt.
Schnell wurde der Bach zum Lebensraum für allerlei Tiere auch wenn man sie nicht so gerne hat.
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Moin Forengemeinde!
Dann möchte ich euch zeigen wie es bei mir weitergegangen ist:
Beim Schmied stehen schon einige Aufträge zum Umbau auf Trecker.
Er hat alle Hände voll zu tun und sucht dringend einen vernünftigen Lehrling
Und wieder kommt ein neuer Kunde
Richtig was los beim Schmied.
Da mußte ein neuer Radring drauf. Der wurde erhitzt und dann aufs Holz aufgelegt und sofort mit Wasser abgekühlt damit er das Holz nicht verschmorrt
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Bald geht es weiter
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Ja genau.
Hut ab. Der Hof sieht sehr realistisch aus. Da kann man nicht meckern. Er ist toll
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Hallo
Der Unimog ist super .
beim Fendt ist der Tank vielleicht vorne etwas zu tief. ansonsten sehr gut
MfG Holger
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Moin!
Da ist einer froh, daß er von der Leiter runter ist
Jupp hat keine Angst auf der Leiter. jedoch merkt er die Ziege nicht .
Und wie das so ist: die Frauen haben wieder ein wichtiges Thema und merken die Ziegen nicht, dehnen die Äpfel auch gut schmecken
Kartoffel aufheben war schon immer eine mühselige Arbeit Zum Glück gab es den Roder mit Fangkorb.
Ob der Wagen wohl voll wird?
Nachdem das Kartoffelstroh weg war, wurde der Acker gepflügt.
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Hallo
Ich könnte ja jetzt sagen im Internet , aber das wäre ja doof.
Versuchs doch mal bei
Klaus Rabe, Schlepperpost
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Hallo Zusammen
Ich freue mich, daß es euch gefällt und finde es toll wenn noch jemand etwas dabei lernt.
Ich möchte aber auch darauf hinweisen, daß in der Rubrik Gebäudebau das dazugehörige Gelände vorgestellt wird.
Hier kann man die Geräte im Einsatz sehen. Das Gelände hat die Masse 1,7 mal 4,0 Meter.Wie schon gesagt kommt noch ein Fachwerkhof
auf dem die Arbeiten schon mit Traktoren ausgeführt wird.
MfG Holger
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Hallo Horst
Die Kipppflüge wurden meist von zwei Pferden gezogen. Manchmal auch zwei Kühe.
Am Ende des Feldes zog man die Kette unter dem Pflug zur anderen Seite. Dann wurde der Pflug gekippt und somit war dann der andere Scharr
in der Erde .Am Ende des Feldes die selbe Prozedur in die andere Richtung.
Gruß Holger
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Moin Forengemeinde!
Die Verlängerung des Bachlaufs steht an. Im hinteren Teil steht eine Brücke für den Weg weiterzuführen. Gleichzeitig verdeckt sie aber auch das hintere Rahmenbrett Die Mauer war ursprünglich so hell wie die andere Mauer auf den Bildern. Ich habe sie dann einfach auch mit wassergelöster Gartenerde bepinselt und schon hatte sie einen alten Anschein.
Im Flußbett kommen noch kleine Kieselsteine bevor das Gießharz eingefüllt wird. Nun zu der hellen Mauer. Diese ist inzwischen auch braun.Sie diehnt als Stützmauer für ein Müllrad. Über die beiden Mauern geht die Hauptachse in ein Gebäude und treibt einen Schmiedehammer an.Hier soll noch eine kleine Schmiede mit Werkstatt und ein offener Schuppen entstehen. Dort werden dann die vom Pferd gezogenen Maschinen auf Traktorzug umgebaut.