Beiträge von Rocco Meyer

Zitat von j-towner;249641

OK, vielen Dank!

Ich habe bis jetzt immer mit Styropor gearbeitet, da das aber eine extreme Sauerei gibt, hab ich jetzt von ganz oben die Kündigung bekommen...

Styrodur ist ja glaub ich auch nicht so teuer.

Hallo Justus,

nach Styrodur kannst Du auch mal bei ner Baufirma fragen. Dort fallen gerade beim Beton-/Schalungsbau immer Reste an, die entsorgt werden müssen. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass man da meist auf offene Ohren stößt, wenn man auf die Leute zugeht.
Auf dem Dio sieht man später nicht, ob ein Hügel aus einer großen Platte oder aus kleinen Stücken besteht.

Tobi:

So Tobi, hier sind die versprochenen Fotos mit der Behelfsaufhängung..
Ich finde, dass das 600 kg-Gewicht von der Größe her gar nicht mal schlecht zum kleinen Fendt passt.
An Opas Königstiger kommt's bestimmt noch besser.:D

So Tobi, hier sind die versprochenen Fotos mit der Behelfsaufhängung..
Ich finde, dass das 600 kg-Gewicht von der Größe her gar nicht mal schlecht zum kleinen Fendt passt.
An Opas Königstiger kommt's bestimmt noch besser.:D

Hallo Martin,

die Steine sind nicht vergessen. Die Urmodelle sind so gut wie fertig.
Für die Fertigung muss ich mir noch was einfallen lassen, weil ich nicht
gerne geschlossene Formen verwende.

Ich will jetzt nicht zu viel versprechen, aber wenn nichts Außergewöhnliches
dazwischen kommt, wird's im März.

Hallo Tobi und Tobi,

die Haken sind halt noch etwas wuchtig.

Einen Schlepper mit Ackerschiene hab ich leider nicht, ich kann aber mal versuchen,
das Gewicht provisorisch an die Heckhydraulik vom Fendt 415 zu basteln, damit man
mal die Größenverhältnisse sieht.

So ganz zufrieden bin ich noch nicht, aber es funktioniert schon mal.
Die ersten beiden Gewichte für die Ackerschiene sind ausgeformt. Das linke hat
umgerechnet ca. 500 kg, das rechte ca. 600 kg.

Die Aufhängungen werde ich auf 1 mm (jetzt 1,5) ändern. Zwei 30er Rundeisen
müssten eigentlich ausreichen. Dann lassen sie sich leichter biegen und die
Biegeradien werden auch kleiner. Das 600er Gewicht ist durch den Druck beim
Biegen hinter der rechten Aufhängung gerissen.

Wichtig ist aber, dass das Prinzip funktioniert. Die Rundstäbe und der Winkel
sitzen fest im Beton und die etwas räudige Betonkante am Winkelprofil finde
ich gar nicht mal so verkehrt.

So ganz zufrieden bin ich noch nicht, aber es funktioniert schon mal.
Die ersten beiden Gewichte für die Ackerschiene sind ausgeformt. Das linke hat
umgerechnet ca. 500 kg, das rechte ca. 600 kg.

Die Aufhängungen werde ich auf 1 mm (jetzt 1,5) ändern. Zwei 30er Rundeisen
müssten eigentlich ausreichen. Dann lassen sie sich leichter biegen und die
Biegeradien werden auch kleiner. Das 600er Gewicht ist durch den Druck beim
Biegen hinter der rechten Aufhängung gerissen.

Wichtig ist aber, dass das Prinzip funktioniert. Die Rundstäbe und der Winkel
sitzen fest im Beton und die etwas räudige Betonkante am Winkelprofil finde
ich gar nicht mal so verkehrt.

Zitat von ERMITUS;248182

Danke für die Richtigstellung. Uns Bayern hat man ja erst so spät an die Osttechnick gelassen. Hab mich da auf ein Bild verlassen, tut mir leid. Bleibe aber weiter bei meinem Modellwunsch. Viele Grüße aus Bayern

Hallo Erwin,

halb so wild, mich dürftest Du z.B. nicht nach der Typen von Deiner Seite des ehemaligen "Vorhangs" fragen. Da hab ich nahezu Null Ahnung.

Mit den W50 hab ich mich in meiner Jugend (so zwischen 14 und 18 Jahren) eingehend befasst, im Maßstab 1:120. Da gab es zwei Grundmodelle, mit Pritsche und mit Kofferaufbau zu kaufen, die als Basis für zahlreiche Umbauten dienten:

Am L60 hab ich mich auch versucht, ebenfalls aus einem W50 umgebaut.

Die Form des Planengestells und die Luke im Fahrerhausdach zeigen schon beim Prototyp, wofür er hauptsächlich gedacht war.

Quelle: ***http://imcdb.org/vehicle_332520-IFA-L60-1986.html">http://www.imcdb.org/vehicle_332520-IFA-L60-1986.html

@max: Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich deinen Thread missbrauche. Wenn doch, gib mir Bescheid, dann nehm ich die Bilder wieder raus. Ich wollte nur mal ein paar Möglichkeiten zeigen, die sich durch die vielfältigen Aufbauten ergeben.

Hallo Adrian,

das sieht schon mal toll aus. Ich find's gut, dass Du dich mit neuen Techniken befasst.

Zwei Sachen fallen mir an deiner Brücke auf:

Dem Geländer fehlt eine Knieleiste, damit niemand durchrutscht. Der Holm liegt etwa auf halber Höhe der Pfosten.
Zum nachträglichn Anlöten würde ich die Brücke auf die Seite legen, das Profil für die Knieleiste fixieren (Krokodilklemmen o.ä.) und auf die benachbarten Lötstellen (Handlauf und Brückenträger) jeweils ein feuchtes Küchentuch legen. Das kühlt die fertigen Lötstellen.

Außerdem braucht die Brücke noch Längsträger. Dafür gibt es zig Möglichkeiten, je nach Spannweite und Belastung der Brücke.
Ich hab hier ein Bild gefunden, das vielleicht ganz gut zu deiner Brücke passt: http://panoramio.com/photo_explorer…user=2792304%22">KLICK
Als Träger könntest du zwei U-Profile aus Alu unterbauen, gibt's von Alfer in fast jedem Baumarkt. Es gibt glaub ich eins mit 19 mm Höhe, das könnte ganz gut passen.

Also mit "Gewicht" liegt Ihr schon mal gut. Niko hat den Daumen drauf.
Das wird die Aufhängung für das Gewicht, das an die Ackerschiene gehängt wird. Die Enden müssen später noch 2x90° gebogen werden.
Das Winkelprofil ist der Kantenschutz an der Vorderkante, wo das Gewicht an den Unterlenkern anliegt.

Die Konstruktion ist zwar etwas aufwändig, aber der Bügel verankert einerseits die Aufhängung und das Kantenschutzprofil im Beton und drückt gleichzeitig das L-Profil beim Gießen in die Form.

Heute Abend wird sich zeigen, ob meine Überlegung aufgegangen ist.
Bevor's richtig losgeht brauche ich aber noch ne Biegeleere.

Sag mal Carsten, woraus ist der Stabgitterzaun? Der hat ja richtig rechteckige Maschen wie im Original. Gibt's den so fertig?
Sowas brauch ich wahrscheinlich auch bald mal, Stichwort Baustoffhandel.

Nostalgisches, ein Missgeschick und ein kleiner Ausblick

Auf der Suche nach Fotos für einen Flyer bin ich wieder mal auf das Objekt gestoßen, mit dem alles anfing und das seitdem irgendwie mit vielen Dingen meines Lebens in Verbindung steht.

Anfang 2010 hatten wir hier eine Straßenbaustelle, bei der unter anderem dieser Pflanzkübel beiseite geschafft werden musste. Damals habe ich in dem Ingenieurbüro gearbeitet, das die Maßnahme geplant hat und war der Bauüberwacher auf der Baustelle.
Der Kübel hat mich auf die Idee gebracht, mal eine Verbindung zwischen Beruf und Hobby zu versuchen.

Ein Stück HT-Rohr als Form, einen konischen Kern und einen Deckel gedreht und schon ging's los. Und das war das Ergebnis.
Später hab ich die Form nochmal etwas gekürzt, weil der Kübel zu hoch war.

2012 hab ich mich dann nach einem anderen Job mit Teilzeit umgeschaut, weil der Modellbau immer mehr Zeit beansprucht.
Und so kam es, dass ich genau jener Firma gelandet bin, die damals die Straße gebaut hat.

Betongewicht in Aspik ... äh Kautschuk

Gestern hab ich mal wieder Kautschukformen gegossen. Nachdem ich die Legosteine abgebaut hatte, hab ich bei einer der Formen das Urmodell nicht mehr gefunden. Es hatte sich von seiner Unterlage (doppelseitiges Klebeband) gelöst und ist im Silikon aufgeschwommen.

Die Fläche mit dem Pfeil dürfte es gar nicht geben. Zum Glück konnte ich das Urmodell mit dem Skalpell vorsichtig wieder freischneiden.

endlich wieder Freitag

Am Freitag ist zeitig Feierabend und ich hab etwa vier Stunden Zeit, mich nur dem Urmodellbau hinzugeben.
Dabei ist etwas entstanden, wofür ich die Teile auf dem folgenden Bild brauche.

Was könnte das wohl sein?

Nostalgisches, ein Missgeschick und ein kleiner Ausblick

Auf der Suche nach Fotos für einen Flyer bin ich wieder mal auf das Objekt gestoßen, mit dem alles anfing und das seitdem irgendwie mit vielen Dingen meines Lebens in Verbindung steht.

Anfang 2010 hatten wir hier eine Straßenbaustelle, bei der unter anderem dieser Pflanzkübel beiseite geschafft werden musste. Damals habe ich in dem Ingenieurbüro gearbeitet, das die Maßnahme geplant hat und war der Bauüberwacher auf der Baustelle.
Der Kübel hat mich auf die Idee gebracht, mal eine Verbindung zwischen Beruf und Hobby zu versuchen.

Ein Stück HT-Rohr als Form, einen konischen Kern und einen Deckel gedreht und schon ging's los. Und das war das Ergebnis.
Später hab ich die Form nochmal etwas gekürzt, weil der Kübel zu hoch war.

2012 hab ich mich dann nach einem anderen Job mit Teilzeit umgeschaut, weil der Modellbau immer mehr Zeit beansprucht.
Und so kam es, dass ich genau jener Firma gelandet bin, die damals die Straße gebaut hat.

Betongewicht in Aspik ... äh Kautschuk

Gestern hab ich mal wieder Kautschukformen gegossen. Nachdem ich die Legosteine abgebaut hatte, hab ich bei einer der Formen das Urmodell nicht mehr gefunden. Es hatte sich von seiner Unterlage (doppelseitiges Klebeband) gelöst und ist im Silikon aufgeschwommen.

Die Fläche mit dem Pfeil dürfte es gar nicht geben. Zum Glück konnte ich das Urmodell mit dem Skalpell vorsichtig wieder freischneiden.

endlich wieder Freitag

Am Freitag ist zeitig Feierabend und ich hab etwa vier Stunden Zeit, mich nur dem Urmodellbau hinzugeben.
Dabei ist etwas entstanden, wofür ich die Teile auf dem folgenden Bild brauche.

Was könnte das wohl sein?

Zitat von fendt933;247891

... HW 80 SHA usw....

Das wär's. Dann würde ich mich glatt mal an nem Umbau zum HW 80.11 versuchen, der ist in Werdau gebaut worden.

Zitat von ERMITUS;248098

Die HW 80 Anhänger, evtl. mit automatischer Seitenwand würden mir auch gefallen. Und ein IFA L50 oder L 60 in Agrarausführung. Das wäre ein Super Gespann.

Hallo Erwin,

ich muss mal kurz den Klugscheißer geben: W50 wäre richtig, steht für "Werdau" und "50 Dezitonnen Nutzlast". Gebaut worden ist er dann aber in Ludwigsfelde.

Hallo Tino,

danke für den Link. Das sind gute Hintergrundinformationen, die ich damals nicht gefunden habe.

Hallo Tim,

deine Hecke hinter der Sitzecke gefällt mir immer wieder. Ich bau gerade für jemanden ein kleines Messedio, da hab ich schon die ganze Zeit nach einem passenden Abschluss nach hinten gesucht. Jetzt hab ich's.

Hallo Harald,

so ein Multifunktionswerkzeug steht ab sofort auf meiner Wunschliste. Gerade für die Modellbahn, beim Bau von Personenwagen sind jede Menge Fenster auszusägen.

Danke für den Tipp

Hallo Harald,

saustark, ich kann's schon richtig klappern hören. Ich finde die Proportionen sehr gelungen.

Eine Frage hab ich: Ich seh da ein Sägeblatt für so ne oszilierende Säge (oder wie die heißt) liegen. Nimmst Du das zum Aussägen der Fenster aus dem Forex? Macht sich das gut?

Hallo Fabian,

vielen Dank für die Fotos und besonders für die Maße.

Zuerst werde ich mal eins ohne Rahmen bauen, vielleicht mit Kantenschutzprofil, dort wo das Gewicht am Unterlenker anschlägt. Mal sehen, wie ich das in der Form unterbringe.

Hallo André,

sowas könnte ich mir gut vorstellen, den Rahmen aus Messingprofilen, brüniert.
Momentan übersteigt das allerdings meine zeitlichen Möglichkeiten, aber ich sag absichtlich nicht NIE.
Vielleicht mal als Sondermodell in kleiner Auflage für ne Börse ....