Höchste Stabilität

  • Hallo Forengemeinde

    Ich wollte ich in nahher Zukunft einen Tiltrotator für meine 1:50 Bagger bauen ( Ich weiß Bagger und auchnoch in 1:50 is
    nicht das Thema vom Forum aber die Sache hatt ja wenig mit dem Problem zu tun)
    Das Problem: Da das Teil sehr klein wird aber jedoch im Teil-spielbetrieb sehr beansprucht wird muss es ziemlich stabil werden.
    Ich dachte an Kupferblech und löten, dass hab ich aber noch nie gemacht und weiß auch nicht wie stabil dass dan ist.
    Hätte da jemand eine Idee oder kann mir sagen wie stabil löten ist?
    Man kann das Teil auch kaufen, dass besteht aus Resin kostet jedoch 60€ die ich lieber in den Wiking Johny mit fl investieren würde.
    Danke schonmal im Vorraus

  • Wenn du Kupfer mit Hartlot lötest (Wenn es gut gelötet ist) ist es schon recht stabil.
    Ich habe meine Heckhydraulik am MB Trac auch gelötet und kann mich nicht beschweren!
    Nur das problem ist, wenn es nicht heiss genug ist hält das lot nicht richtig.
    Und wenn es zu heiss ist wird das Material recht weich und verbiegt sich anschliessend leichter!

    Ich habe das ganze auch mit Kupfer getestet, und muss sagen: Das Kupfer ist hinterher biegsam wie Gummi!http://1.2.3.10/bmi/agrarmodel…/icon_e_sad.gif">

    Gruß Micha

  • Ja... Also bei mir war das so! Wenn du Weichlot nimmst und mit dem Lötkolben arbeitest, passiert das nicht.

    Aber Hartlot kannst du nur mit offener Flamme löten!
    Mein kleiner OBI Brenner bringt max 1200 grad.
    Ich weiß nicht ob es was bringt wenn man das teil anschliesend in kaltes Wasser wirft^^
    Kann mir aber nicht vorstellen das es gut für die Lötstelle ist. http://1.2.3.11/bmi/agrarmodel…_e_confused.gif">

    Gruß Micha

  • Zitat von MikeM;159433

    Sind zwei Teile und in der Mitte drehbar, oder?

    Sieht nach ner Fräsarbeit aus...

    Nee 3: Der obere Teil mit der Schnellwechselaufnahme, der mittelteil der geschwenkt werden kann und der untere Drehbare Teil mit dem Schnellwechsler ....

    Dan müsst ich mich mal informieren wer bei mir in der Nähe sone Fräse hatt!
    Wär ja cool einfach des Ding ausnem Stück Alu fräsen da bin ich noch garnicht draufgekommen

  • Das Problem ist beim Löten wirklich dass du hinterher entweder ein "glas"-hartes Teil oder eben ein viel zu weiches Teil hast.
    Und wenn du das Teil in Wasser wirfst kanns eben auch passiern dass es hinterher auch wieder viel zu hart und spröder ist.

    Wie schon vor mir gepostet, ich würds fräsen/ fräsen lassen oder was auch gehn würde wär, ein blech in die Form bringen und dann abkanten und die zwei Teile mit ner Schraube oder ner Niete verbinden, wobei Nieten auch immer ne Sache für sich ist, ist danach eben schwer wieder zu lösen usw.

    Aber ich denke auch, dass die Teile fräsen zu lassen das einfachste und beste wär.

    Gruß

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