Unimog 2400: Der Neverending-Mog, 15.11. p.10: macht seinem Namen alle Ehre!

  • Tag zusammen!

    Ich bin gerade dabei, einen Schuco Unimog 1600 in claasgrün zu einem Unimog 2400 umzubauen.

    Das wurde schon gemacht:
    - Front- und Heckkraftheber demontiert
    - größere Bereifung vom Siku Dolly Siga Duo montiert
    - breitere Kotflügel vorne gebaut und montiert
    - Radstand um 5mm verlängert und Rahmen an der Stelle neu gelackt
    - Fahrerhaus um ca 2-3mm höher gesetzt
    - Pritschenzwischenrahmen, der es möglich machen soll, die Pritsche zu Kippen, gebaut, lackiert und montiert
    - neue, längere und breitere Pritsche ohne Bordwände gebaut und grundiert

    Das wird gerade gemacht:
    - Pritsche wird im MB-Originalton Saftgrün lackiert

    Das wird noch gemacht:
    - Pritsche montieren
    - hintere Kotflügel anfertigen und montieren
    - beim Fahrerhaus die Blinker heruntersetzen und in Saftgrün lackieren
    - Anhängebock mit Piton-fix oder Zugpendel für hinten bauen
    - Felgeneinsätze anfertigen (ich warte da auf den Revell Dingo 2A2 in 1:35;)), Felgen lackieren, vielleicht Schläuche für Reifendruckregelanlage installieren
    - Abgasbox für die linke Seite bauen (beinhaltet Adblue-Kat und Dieselpartikelfilter, wie bei der neuen Unimog-Generation, soll nachgerüstet worden sein)
    - vielleicht noch andere Aufbauten wie eine Kornpritsche, eine Aufbaufeldspritze oder einen Aufbaudüngerstreuer bauen

    Bilder folgen noch, nur habe ich gerade beim Umbauen weder die Zeit noch die Lust, lange Bilder zu machen, und Bilder, die in Eile gemacht werden, sehen meistens nicht gerade toll aus.

    Gruß
    Tobias


  • Schuco Unimog 1600 zu Unimog 2400 Umbau

    Tag zusammen!

    Hier ein kleines Statusupdate:

    - Pritsche ist lackiert und montiert
    - Pritschenzwischenrahmen wurde modifiziert und Heckkotflügel wurden gebaut, lackiert und montiert
    - Fahrerhaus wurde auseinandergenommen

    Heute bin ich leider nicht weitergekommen, da das Abschleifen der Blinker am Fahrerhaus zu viel Lärm gemacht hätte, als ich mir an einem Sonntag erlauben kann.

    Bilder folgen wie schon vorher beschrieben, die bisherigen, die ich schon gemacht habe, sind derart schlecht, dass ich sie hier nicht hochladen möchte.

    Gruß
    Tobias

  • Schuco Unimog 1600 zu Unimog 2400 Umbau

    Tag zusammen!

    Schade, dass so wenig Antworten auf den Umbau kommen, aber die Geschichte war ohne Bilder wohl ziemlich uninteressant.

    Heute kommen nun endlich Bilder, sorry für die Qualität, die Bilder habe ich noch schnell abends gemacht und das Licht war wohl zu wenig vorhanden.

    Naja, wie sagt man so schön, Bilder sagen soviel wie tausend Worte:


    Der Unimog ist natürlich noch nicht fertig, es fehlen noch so Sachen wie hintere Leuchten, Blinker vorne, Kennzeichen, Felgeneinsätze + Lackierung der Felgen, Auspuff, Lacknacharbeiten sowie der geplante Anhängebock hinten.

    Da ich Anfragen erhalten habe, was jetzt eigentlich die Unterschiede zwischen U 1600 und U 2400 sind, möchte ich es nochmal hier klären:

    1. Natürlich der stärkere Motor.
    Es handelt sich eigentlich um den gleichen Motor (OM 366 LA, Turbo, Ladeluftkühler), der aber, wie die Bezeichnung aussagt, beim 1600 163PS leistet, beim 2400 240PS (bei Euro2-Norm).
    Ich habe schon davon gehört, dass der U 2400 einen größeren Turbolader haben soll, dass weiß ich aber nicht, wäre interessant, wenn das jemand mal bestätigen oder widerlegen könnte.

    2. Der längere Radstand.
    Der U 1600 besitzt einen Radstand von 2650mm, der U 2400 von 2810mm. Der längere Radstand wurde auch im Modell umgesetzt.

    3. Die nach unten versetzten Blinker.
    Beim U 1800, U 2100 und 2400 wurden die Blinker wegen gesetztlicher Vorschriften nach unter gesetzt, jedenfalls in Deutschland.
    Ich habe schon Unimogs in Büchern gesehen, die zum Beispiel in die Schweiz gegangen sind und die die normalen Blinker wie der 1600er haben.
    Für das nach unten setzen der Blinker gibt es mehrere Erklärungen, ich weiß allerdings nicht, welche davon wirklich stimmen.
    3.1. Der Motor soll angeblich höher bauen, daher ist das Fahrerhaus um 10cm höher gesetzt.
    3.2. Größere Reifen lassen die Kabine höher werden.
    3.3. Durch ein optionales Distanzstück an den Kabinenaufhängungen konnte das Fahrerhaus bei großen Bereifungen um 10 cm nach oben gesetzt werden.

    4. Die größeren Achsen.
    Der Unimog 1600 verfügt serienmäßig über eine kleinere Achse mit 8 Radbolzen im Gegensatz zu den schwereren Achsen des U 2400 mit 10 Radbolzen.

    So, meines Wissens wärs das.
    Es ist echt Wahnsinn, wenn man als leidenschaftlicher Unimog-Fan merkt, wie wenig man doch letztendlich weiß.
    Daher hätte ich an die Forengemeinde auch noch zwei Fragen:
    1. Verfügt der Motor OM 366 LA eigentlich über eine Abgasrückführung? Müßte er doch eigentlich, um Euro 2 zu erfüllen?
    2. Die schräge Schnauze, auch Maiskühlergrill genannt, ab wann wurde die eigentlich verbaut? Meine Hypothese ist ab 2000/2001, als die Unimog der SBU (Schwere Baureihe Unimog) noch parallel zur heute gerade noch aktuellen Baureihe 405, also U300/400/500 gebaut wurde.
    Ich würde mich echt freuen, wenn mir die Profis hier im Forum diese Fragen beantworten könnten.

    Gruß
    Tobias

  • Schuco Unimog 1600 zu Unimog 2400 Umbau

    Tag zusammen!

    Danke für die Kommentare.

    Jetzt, wo ich die Bilder reingestellt habe, bewegt sich hier ja endlich was!;)

    Ich hab mich wohl etwas unklar ausgedrückt, der Unimog bekommt nicht die schräge Schnauze, die gefällt mir auch nicht besonders.

    Das war nur eine generelle Frage.

    Die Frage dagegen zur Abgasrückführung hat etwas mit dem Modell zu tun, das habe ich in meinem ersten Beitrag (unter "Was wird noch gemacht") schon angedeutet, ihr könnt ja mal raten!

    Ich würde mich natürlich über mehr Kommentare freuen.

    Gruß
    Tobias

  • Sehr schönes Projekt, wie gesagt ohne Bilder ist das ganze natürlich nichtmal halb so interessant;) Die umsetzung gefällt mir alles in allem auch schon recht gut, wirkt echt bullig und die Räder passen mit den noch folgenden Felgeneinsätzten sicher auch super. Einzig die Materialstärke von Pritsche und Kotflügeln kommt mir etwas dünn vor

    Habe meinen Schuco Unimog auch umgeabut, ist allerdings ein 1600er geblieben:
    http://agrarmodellbau.de/showthread.php…imog-1600-Agrar">http://agrarmodellbau.de/showthread.php…imog-1600-Agrar

    Zur Maisschnautze: Ich meine die auch schon an älteren Mogs von vor der Jahrtausendwende gesehen zu haben (eventuell aber auch nur nachgerüstet?). Und das Teil selbst war doch eh nie Serie oder? Meines wissens nach war die immer nur optional, wie bei den alten schwehren MB tracs mit Knicknase (1100, 1300 und 1500).

    Freue mich auf jeden fall über Fortschritte und vor allem über neue BILDER

  • Endlich gehts weiter, schöne Fortschritte!

    Soweit ich weiß, hatte der OM 366 LA keine Abgasrückführung, der ist ja auch im 1800ér MB trac verbaut und der hat keine Rückführung!

    Hoffentlich werden wir bald wieder mit unserer Bilder-Dosis versorgt

  • Zitat von GetreideTobi;270894

    Das Projekt gefällt mir sehr gut und die Umsetzung ist bisher sehr ordentlich!

    Da kann ich Tobi nur recht geben An einigen Stellen sieht es nicht ganz so sauber gearbeitet aus, aber das kann auch an den Bildern liegen!

  • Schuco Unimog 1600 zu Unimog 2400 Umbau

    Tag zusammen!

    Wie immer danke für die Kommentare.

    christoph1972: Stimmt, mit den derzeitigen Felgen sieht er nicht so toll aus, wird aber wie bereits erwähnt noch durch originalgetreue Felgeneinsätze und eine Lackierung in Schwarz ergänzt.

    MB-Schmiede: Ja, die Pritsche und die Kotflügel sind etwas dünn, bestehen halt aus dünnem Alublech. Bei den Kotflügeln finde ich es jetzt nicht so schlimm, bei der Pritsche macht es schon einen etwas komischen Eindruck, das muss ich zugeben. Das wird aber vorerst so bleiben.

    j-towner: Danke für die Info! (Um mal einen neuen Smiley zu benutzen.) Ja, es stimmt, der MBtrac 1800 intercooler hatte den gleichen Motor, und wenn der keine Abgasrückführung besitzt, dann der Motor im Mog bestimmt auch nicht. Da muss ich mir wohl noch etwas überlegen, weil eine SCR-Kat-Nachrüstung zur Leistungssteigerung ohne Abgasrückführung, die außer Kraft gesetzt wird, nicht wirklich einen Sinn macht. Obwohl mir gerade einfällt, etwas gelesen zu haben, dass beim Unimog-Motor zwecks Einhaltung der Abgas-Vorschriften die Drehzahl gesenkt wurde, da könnte man ansetzen.

    ERMITUS: Danke für die positive Rückmeldung. Ich wünschte, ich könnte von mir ebenfalls sagen, dass ich ein Unimogfahrer bin bzw. war, aber erstens besitze weder ich, noch meine Familie oder Bekannte einen Unimog, außerdem würde mein derzeitiges Alter es auch nicht zulassen, ihn zu fahren.
    Mich würde sehr interessieren, welche Mogs du gefahren bist und was du von ihnen hältst!

    GetreideTobi + baggerhermann: Zum Thema Umsetzung, auf den Bildern wird der Mog noch eher etwas geschönt. Ich muss noch schauen, dass ich an der einen oder anderen Stelle den Lack noch etwas nacharbeite, insbesondere auf den Bildern 2 und 4 sieht man, dass ich etwas mit der schwarzen Farbe rumgesaut habe. Ich hoffe, dass ich diese mit Lösungsmittel vorsichtig herunterbekomme, ansonsten muss ich die Stellen nochmal lackiern. Leider sieht man die Stellen, wo ich die Blinker abgeschliffen habe, noch relativ deutlich, das liegt vor allem daran, dass ich mit Spachtel immer einen verbitterten Krieg führe, bis er einigermaßen vernünftig aussieht. Naja, ich hoffe der Mog wird am Ende euren Ansprüchen genügen, ich tue mein Bestes, denn meine Ansprüche sind ziemlich hoch, was sich den Fähigkeiten eines Anfängers in Sachen Modellbau relativ widerspricht!;)

    @alle: weitere Bilder werden natürlich noch kommen.:p

    Durch den Beitrag von j-towner ist bei mir noch eine neue Frage aufgekommen:
    Bei den MBtracs mit dem OM 366 L/LA wurde überall bis zum 1600er nur ein Turbolader ohne Ladeluftkühler eingebaut, nur der 1800er hatte einen serienmäßig (sagt ja auch der Beinahme intercooler).
    Bei den Unimogs wurde der Ladeluftkühler aber mindestens schon ab dem U 1400 eingebaut. (Laut Technischen Datenblättern, ***http://daimler.com/Projects/c2c/c…-1_-1_20399.pdf">http://www.daimler.com/Projects/c2c/c…-1_-1_20399.pdf)
    Weiß einer, warum das so gemacht wurde?

    Gruß
    Tobias

  • Hi Tobias,

    der Mog wird sicher gut. Die Dingo Einsätze werden bestimmt viel ausmachen. Wenn Du Antworten auf Deine Fragen zum Häckselgitter, der Höherlegung usw. suchst, kann ich Dir das folgende Buch empfehlen. Darin ist auch ausführlich beschrieben, dass ab 1992 auch die 1600er der Baureihe 427 mit einem OM 366 LA erhältlich waren, der ab Werk wie im 2100er auf 214 PS eingestellt war. Die Bezeichnung 1600 wurde beibehalten, da am Radstand und den anderen Lastwerten nichts geänder wurde (Baumuster 427.107).

  • Schuco Unimog 1600 zu Unimog 2400 Umbau

    Tag zusammen!

    Wie immer danke für die positiven Kommentare.

    Toto & Fendtforever2: Schön, dass euch der Unimog gefällt! Ich finde ihn jetzt auch richtig schön bullig!

    So gehört sich das für den stärksten Unimog dieser Zeit, der von der Leistung damals durchaus mit den Standardtraktoren mithalten konnte.

    Heute sind die Mogs ja leider etwas abgehängt, die stärkste Standardtraktoren leisten ja inzwischen >400PS (JD 8360R, Claas Axion 950), der stärkste Mog derzeit 286PS (U500) und der stärkste Mog, der jetzt neu kommt leistet wohl 299PS Maximalleistung (U530).

    Naja, was bringt einem auch die Leistung, wenn man sie nicht aufs Feld und auch nicht an die Arbeitsgeräte bringt.
    (max. 150kW=204PS übertragbare Leistung bei der Frontzapfwelle, bei der Heckzapfwelle max. 120kW=163PS )

    stoffel: Schön, dass er auch dir gefällt. Ja, ich denke, die Felgeneinsätze werden einiges ausmachen.
    Der Tipp mit dem Buch ist gut, werd ich mir mal zulegen müssen.
    Erstaunlich, ein Unimog-Buch, das ich nicht habe!;)

    Das mit dem Unimog 1600 mit 214PS (Euro1) bzw. 211 PS(Euro2) wußte ich schon, steht unter anderem auch in der pdf-Datei (Technische Datenblätter, Link ist in meiner vorherigen Antwort).
    Er gehört wie der normale 1600er zur mittleren Baureihe 427.
    Diese Mogs verwechsle auch ich manchmal auf Bildern mit dem 2100 und 2400 der schweren Baureihe 437, da in manchen Ansichten der kürzere Radstand des 1600ers nicht gleich ins Auge fällt.
    Man achtet da eher auf die Stoßstangenecken, die auf einen Mog der Br. 437 mit über 180PS hinweisen.

    Meines Wissens waren auch für alle Mogs die großen Motoren verfügbar, so gibt es auch Exemplare des U1550L mit dem 240PS Motor, er besitzt auch die niedrigen Blinker und wurde unter anderem als Feuerwehrfahrzeug (zivil und auf Militärflughäfen) und als Rallyefahrzeug eingesetzt.

    Mit weiteren Bildern muss ich euch noch etwas vertrösten, da ich gerade keine Möglichkeit habe, an meinem Mog weiterzuarbeiten und da lohnt es sich auch nicht, weitere Bilder zu machen.
    Wenn der Unimog etwas weiter bzw. ganz fertig ist, mal sehen, werde ich auch Detailbilder, z.B. von der Rahmenverlängerung und dem Pritschenzwischenrahmen hochladen.

    Ich hoffe, ich texte euch nicht zu sehr voll, aber ich möchte einerseits auf eure Fragen und Beurteilungen eingehen und außerdem euch noch etwas Wissen über den Unimog vermitteln.

    Ehe ich es wieder vergesse:
    Ich möchte mich herzlich bei Mich42 (***http://agrarmodellbau.de/showthread.php/11443-Unimog-2100A">https://www.agrarmodellbau.de/showthread.php/11443-Unimog-2100A)
    und gallowayarne60 (***http://agrarmodellbau.de/showthread.php…ighlight=Unimog">https://www.agrarmodellbau.de/showthread.php…ighlight=Unimog)
    bedanken, da mich Mich42 bei seinem Umbau auf die Idee zum Verbauen der Reifen vom Siku Siga Duo Dolly gebracht hat und gallowayarne60's Umbau mir den Mut gemacht hat, bei dem Modell die Blinker abzuschleifen und das Fahrzeug neu zu lackieren.
    (Ich hoffe, es ist okay, dass ich hier die Links für die Umbauten einfüge, wenn jemand was dagegen hat, bitte Bescheid sagen!)

    Gruß
    Tobias

  • Unimog 2400

    Tag zusammen!

    Schade, dass keiner mehr Kommentare dagelassen hat, wahrscheinlich haben wieder die Bilder gefehlt!:D

    Aber eine gute Nachricht: Der Unimog ist bis auf die Felgeneinsätze erstmal fertig!

    Hier kommen nun noch ein paar Bilder:

    Wichtig:
    Ich habe keine Ahnung, ob das Kennzeichen MB-U 2400 in Wirklichkeit existiert oder nicht!
    Das Kennzeichen ist ein Phantasieprodukt, was für Mercedes-Benz Unimog 2400 stehen soll!
    Mit dem echten Kreis MB (Miesbach) hat das Kennzeichen nichts zu tun!

    Ich wusste bis gestern noch nicht, dass es diesen Landkreis wirklich gibt, bis ich im Teletext bei den Unwetterwarnungen den Kreis MB gesehen habe!
    (Ich war recht enttäuscht, ich hatte mir in der Phantasie schon einen Kreis Maisberg zurechtgelegt:))

    Ich hoffe, ich habe die Erwartungen derer, die das Thema schon beobachtet haben, nicht enttäuscht und dass diejenigen, die das Thema zum ersten Mal besuchen, auch mal einen Kommentar dalassen.;)

    Wie gesagt, die Felgeneinsätze folgen noch, auch überlege ich gerade noch, ob ich die Pritsche nicht doch nochmal neu und dicker mache, die am Anfang angekündigten Aufbauten wie Kornpritsche (eher nicht), Feldspritze und Düngerstreuer (wahrscheinlicher), folgen vielleicht noch.

    Naja, allen noch ein schönes Wochenende.

    Gruß
    Tobias

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