Feldhäcksler von Fendt

  • Re: Feldhäcksler von Fendt

    Zitat von Fendt 626

    Fake..........sieht bischen aus wien JD Häcksler mit 936 Schnauze bzw Heck

    Nicht ganz ,habe schon einige Fakes gesehen und ermittelt was das Original ist!

    Das ist ein BigX (síehe Auswurfrohr und Kotflügel) der ganze Fake ist schlecht da die Haube mit nem billig Progi einfach vergrößert wurde (sie ist unscharf der Rest ist es nicht!)

    Nicht mal die Felgen sind rot (gibts ja auch mit silber aber hab den Ton verglichen das ist das Silber von Krone! (Fendt ist etwas heller)!

  • Re: Feldhäcksler von Fendt

    Moin,

    um hier keine wilde Diskusion aufkommen zu lassen, es ist ein Big X.
    Aber mal ehrlich, so ähnlich, vielleicht nicht ganz so ausgeprägt, könnte das Heck eines Fendthäcksler doch ausschauen. Bei einem derart großen Grill ließe sich für die zu erwartende Motorleistung reichlich Kühlluft umsetzen.

    Gruß vom Franz

  • Re: Feldhäcksler von Fendt

    Zitat von lotti

    Sind wir mal ehrlich, Fendt hat schon immer zugekauft und nur zusammen gebaut, was anderes, außer die Entwicklung des Variogetriebes, hat Fendt noch nicht hinbekommen. Eher im Gegenteil sie schaffen es sogar einen funktionierenden Laverda Mähdrescher um zu lackieren und ihn zum Nichtfunktionsmähdrescher zu bauen.
    Aber der Häckslermarkt ist schon sehr schwierig. NH hat 10 Jahre gebraucht um einen neuen Häcksler auf den Markt zu bringen, obwohl sie die längste Erfahrung haben, da sie ja den ersten Selbstfahrer gebaut haben. Claas hat auch schon ewig nichts neues gebracht. Mal abgesehen von der neuen Trommel,mit der Claas das bisher schon schlechte Häckselergebniss noch verschlechtern konnte.
    John Deer diskutiert schon seit Jahren über einen Ausstieg und bringen auch nichts neues.
    Krone kauft aus Prestige Gründen eine sehr schwierigen Markt mit Mietmaschinen und jährlichen Umtausch der Maschinen, damit sie ja eine behalten.
    Ich wieß nicht ob Fendt in einen Markt vordringen kann der noch schwieriger ist als der Mähdrescher und Pressenmarkt in welchen sie schon vorgedrungen sind aber keine Erfolge erziehlen können.

    Erntemaschinen kauft man beim Spezialisten und nicht bei einem der keine Erfahrung hat......

    ?????????????
    Den ersten SF Häcksler hat meines Wissens Köla in den frühen 60igern gebaut (REX)...
    Wenn John Deere wirklich aussteigt, wäre es sehr schade, das sind in meinen Augen die besten Häcksler überhaupt, bewährte, einfache Technik, Vielmessertrommel, und die Kraft kommt da an, wo man sie braucht...
    Aber neues haben die echt lange nicht mehr gebracht...
    Wie meinst du das mit der neuen Holländerbaureihe? Der FR sollte schon vor 10 Jahren kommen??????

    Ich frag mich auch, wer wohl einen Fendthäcksler kauft, bestimmt irgendwelche gestörten Fendtgeilen....

  • Re: Feldhäcksler von Fendt

    Zitat von TopLinerHTS

    ?????????????
    Den ersten SF Häcksler hat meines Wissens Köla in den frühen 60igern gebaut (REX)...
    Wenn John Deere wirklich aussteigt, wäre es sehr schade, das sind in meinen Augen die besten Häcksler überhaupt, bewährte, einfache Technik, Vielmessertrommel, und die Kraft kommt da an, wo man sie braucht...
    Aber neues haben die echt lange nicht mehr gebracht...
    Wie meinst du das mit der neuen Holländerbaureihe? Der FR sollte schon vor 10 Jahren kommen??????

    Ich frag mich auch, wer wohl einen Fendthäcksler kauft, bestimmt irgendwelche gestörten Fendtgeilen....

    Das mit den gestörten, da bekommst du extra ein Die ersten Selbstfahrer kamen aus Amerika (wie auch die ersten selbstfahrenden Mähdrescher. Der erste Selbstfahrer aus Zedelgem war der 1770 in den 70ern (wann genau weiß ich leder nicht). Das die Entwicklung des FR schon vor mehr als 10 Jahren begonnen hat ist richtig, ich meine mich erinnern zu können das es 95 oder 96 war. Die ersten Protoypen fuhren schon 99 oder 2000, habe letztens noch einen gesehen mit Baujahr 2001

  • Re: Feldhäcksler von Fendt

    lotti, da sind wir ja mal einer Meinung ;). Sag mal, die FR Prototypen, weißen die eigentlich sehr viele Unterschiede zu den Serienmaschinen auf? Gibts eigentlich irgendwo Stückzahlen, wieviele Häcksler jeder Hersteller pro Jahr baut/ in Deutschland verkauft?

  • Re: Feldhäcksler von Fendt

    Na sicher gibt es die Stückzahlen. Jeder Hersteller hat sich verpflichtet diese Zahlen an die VDMA zu melden und man muß edarauf hoffen das die Zahlen stimmen und sie kommen sehr Zeit versetzt, meist ein Jahr später. Habe gerade keine passenden Zahlen hier, aber ich weiß das zur ersten offiziellen Saison 2008 58 Einheiten FR endverkauft waren in Deutschland

    Du sahest schon das es Prototypen waren. Die ersten hatten noch nicht die Kabine und es gab eine Vielzahl von Trommeln und und und. Aber die 01 Maschine welche ich das erste mal live im Acker gesehen habe in 04 oder 05, kam dem heutigem Häcksler schon sehr nahe

  • Re: Feldhäcksler von Fendt

    Schuster, bleib`bei deinem Leisten! - Fendt sollte eine reine Schleppermarke bleiben. Alle anderen Maschinen in Fendt-Lackierung (was auch immer sich dahinter verbergen mag) sehen nämlich einfach nur schei... aus.

  • Re: Feldhäcksler von Fendt

    Die setzen sich bei uns auch noch schwerlich durch, es gibt inzwischen mehr Claas Schlepper als Fendt Erntemaschinen, ein Lu hat seinen Drescher schon wieder abgegeben, kann aber auch sein das er den nur von Raupe auf Original umrüsten lässt, steht jedenfalls wieder beim Händler herum.

  • Re: Feldhäcksler von Fendt

    Zitat von S1-Bauer

    Schuster, bleib`bei deinem Leisten! - Fendt sollte eine reine Schleppermarke bleiben. Alle anderen Maschinen in Fendt-Lackierung (was auch immer sich dahinter verbergen mag) sehen nämlich einfach nur schei... aus.

    Seh ich genauso
    Es gibt doch für jeden Bereich in der Landtechnik verschiedene Spezialisten !
    Jede Firma sollt dabei bleiben was sie am besten können Fendt-Schlepper ,Claas-Mädrescher und Lemken-Bodenbearbeitung um nur einige zu nennen.
    Von den Mähdreschern ich habe schon öfters gehört das sie sich sehr schlecht verkaufen so wird es mit den Hächslern auch werden

  • Re: Feldhäcksler von Fendt

    Ich weis auch nicht, was Fendt sich dabei gedacht hat...... Ich mein Fendt Mähdrescher kauft doch auch schon (fast) keiner und dann noch Häcksler????? Ne. Ich finde, dass Fendt auch mal wieder vernünftige Trecker rausbringen sollte, also ich meine so welche wie vor 15-20 Jahren, so richtig schwere Biester und dazu noch die Typen 412-415 rausnehmen, oder mit 6 Zylindern, bzw. mehr Hubraum versehen sollte, was den Fendt Treckern generell nicht schaden könnte, denn Kraft kommt aus Hubraum und davon gibts bei Fendt nicht viel. Jedoch ist das Vario-Getriebe fast das beste, das es gibt.

  • Re: Feldhäcksler von Fendt

    Ich fürchte, dass man davon noch lange träumen wird. Schwer und viel Hubraum lassen sicht leider nicht mit den heutigen Abgasnormen verbinden. Und warum sollte Fendt den 400er rausnehmen? Sag jetzt bitte nicht, dass es einfach kein typischer Fendt ist. Hier fahren z. B. einige 400er. Für Grünlandbetriebe ist die Baureihe sicher interessant. Hätte er keinen Erfolg, würde er nicht mehr produziert werden, die 400er werden ja nicht erst seit 1 oder 2 Jahren gebaut.
    Ist es eigeintlich wirklich die Firma Fendt, die sich für den Häcksler entschieden hat, oder Agco als Konzern? In dem Konzern gibt es noch keinen Häcksler, und da liegt es eben am nächsten, den über die Premiummarke des Konzerns zu vermarkten. Fendt hat ja immerhin noch das Erntemaschinen-Programm, aber wie würde es denn aussehen, wenn der Häcksler plötzlich als Challenger kommt, oder als Valtra oder was weiß ich, unter welchen Marken der hier (theoretisch) noch ein Europa laufen könnte. Gespannt sein dürfen wir auf das, was letztendlich drin steckt in der Kiste, denn wer am Häckslermarkt im Moment nichts besonderes zu biten hat, hat es schwer. Krone hat die höchsten Leistungen und die Biogastrommel, bei NH gibts den Riesen-Einzug usw... Womit will Fendt dann Kunden gewinnen? Nur der gute Name reicht offensichtlich bei Weitem nicht.

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