- Offizieller Beitrag
Hier stelle ich euch das Schwanenhalsgüllefass Samson SG 28 mit dem Schleppschlauchverteiler SBX 16-30 von Wiking vor.
Und einmal mit ausgeklappten Verteiler.
Die Spannweite beträgt ca. 940mm was im Original roundabout 30 Meter sind.
Und nun die Details und Funktionen.
Die einzelnen Schlauchsegmente lassen sich zum Transport als Tropfstop hochklappen und rasten sauber ein so das sie sich nicht wieder von selbst zurückklappen können.
Das Gestänge lässt sich über die Hydraulik in der Höhe verstellen.
Zusätzlich kann es auch über den Anbaukonsole in der Höhe verstellt werden.
Das Gestänge wird im abgebauten Zustand geliefert und muss nach dem auspacken in die Heckhydraulik eingehängt werden.
Ist zwar an den oberen Anlenkpunkten etwas fummelig, klappt aber dann ganz gut.
Es hat vier ausziehbare Stützfüße um es abzustellen.
Der Anbaubock.
Nach dem Anbau muss oben auf dem Faß noch ein Schlauch auf die Leitung gesteckt werden.
Die Heckhydraulik ist wie schon erwähnt höhenverstellbar.
Die erste und dritte Achse sind lenkbar.
Die Lenkung rastet in verschiedenen Winkeln ein so das sich die Räder nicht während der Fahrt verstellen können.
Die Felgen die Wiking da aus der Restekiste gesucht hat sind leider nicht wirklich der Brüller.
Schade.
Aber wenigstens haben sie den Siku Schriftzug auf den Reifen weg gelassen.
Aber das lässt sich ja ändern.
Auf der linken Seite vom Faß gibt es eine zu öffnende Staukiste und diverse Anbauteile wie Wasserkanister, Wartungsluke, ...
Der Stützfuß ist klappbar.
Der Schwanenhals mit der Pfanne für die Kugelkopfkupplung.
Die Kupplung ist ein kurzes Stück teleskopierbar.
Rechts am Faß gibt es ebenfalls eine Kiste, die sich allerdings nicht öffnen lässt wie auf der linken Seite.
Ich vermute mal das beim Original darin die Steuerungstechnik untergebracht ist.
Der Saugarm auf dem Faß.
Er ist natürlich voll beweglich und weißt eine Menge Details wie Hydraulikleitungen usw. auf.
Das Faß im aufgesattelten Zustand am Xerion 5000 von Wiking.
Die Kugel vom Xerion rastet in die Kugelpfanne ein und kann sich nicht einfach wieder lösen.
Man muss schon einen leichten Wiederstand überwinden um sie zu lösen.
Um den vollen Lenkeinschlag nutzen zu können muss man am Xerion die gesteckten Warntafeln auf den Kotflügeln herrausziehen, da sie sonst mit dem Schwanenhals kollidieren.
Ist beim Original genauso, nur das die Warntafeln beim 1:1 Xerion klappbar sind.
Und das komplette Gespann.
Das ganze Gespann ist ca. 570mm lang was im Original ca. 18,24 Metern entspricht.
Und hier noch am Claas Xerion 3800 von Universal Hobbies.
Bei dem Modell lässt sich das Faß natürlich nicht so gut anhängen da es keine richtige Kugel hat wie der Xerion von Wiking.
Aber das Faß hält trotzdem, allerdings mit viel Spiel in der Kupplung.
Und schlecht aussehen tut es auch nicht.
Mir persönlich gefällt es am 5000er aber besser.
Und für Simon noch das gewünschte Bild hinter einem Case Steiger.
Hier muss man sich natürlich noch irgendwie ne Kugel draufbauen zum anhängen, da der Case dafür nicht vorgesehen ist.
Das Fass ist für das Bild einfach nur dahinter gestellt.
Und noch ein Bild zum Größenvergleich mit einem bekannten Gespann.