rot-grün-blaue Landesregierung hat sich die nächste Gängelei für die Landwirtschaft in Schleswig-Holstein ausgedacht.
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rot-grün-blaue Landesregierung hat sich die nächste Gängelei für die Landwirtschaft in Schleswig-Holstein ausgedacht.
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So was Hirnrissiges gibt es doch gar nicht! :o Gut das es in meiner Kindheit noch keine Grüne gab ....................
Gruß aus Bayern
Alois
Ich finde das auch Hirnrissiges,die dann immer essen auf den Tisch stehen haben wollen.Wenn es nicht so ist beschweren sie sich bei den Bauern und denken nicht daran und tuhen umschuldig.
da haben die echt nicht mitgedacht..es geht um deren Essen und wenn das vom Wetter her passt und man den höchsten Preis erzielt sollte man auch dreschen dürfen...sonst ist der Getreideanbau für Landwirte doch ziemlich unwirtschaftlich...und wenn das halt ein Wochenende ist ist das halt so...
die haben nicht alle tassen im schrank:o
Nicht alle Tassen im Schrank haben die, die die Vorgaben des Gesetzgebers seit Jahren ignorieren!
Der Gesetzgeber sagt nun mal ganz klar selbstfahrende Arbeitsmaschinen dürfen drei Meter breit sein!
Alles darüber braucht eine AUSNAHMEgenehmigung.
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ZitatDas zuständige Verkehrsministerium bestätigt, dass die Sondergenehmigung für über drei Meter breite Fahrzeuge "im Einzelfall" mit einer Auflage versehen werden kann - etwa dass Mähdrescher nur von Montag 9 Uhr bis Freitag 15 Uhr "auf Bundesstraßen und auf anderen Straßen mit erheblichem Verkehr außerhalb geschlossener Ortschaften" fahren dürfen.
Ich finde das vollkommen richtig!
Wenn Bauern und Maschinenhersteller meinen die Vorschriften ignorieren zu können, ist das nicht die Schuld des Gesetzgebers.
Ich weiß nicht, ob es auf alle drei im Artikel genannten Fälle zutrifft, aber in einem der drei, der in unserer örtlichen Tageszeitung aufgegriffen wurde, ging es um eine Ausnahmegenehmigung auf 3,70m. In den neuen Bundesländern sind sicher auch deutlich höhere Breiten genehmigungsfähig, aber hier in SH geht es in manchen Kreisen eben auch mal enger zu. Bis 3,50m ist hier eigentlich auch problemlos alles (vielleicht mal mit kleineren Auflagen) genehmigungsfähig. Wenn man mit der neuen Maschine drüber liegt, muss man eben im Zweifel doch mal in ein Raupenlaufwerk statt der 800er- oder 900er-Reifen investieren, wohin der Trend bei den großen Rotor- und Hybridmaschinen ja ohnehin deutlich geht.
3,7 Meter zu Genehmigen ist doch irrsinn!
Ich kenne bei uns kaum eine Straße wo das auch nur ansatzweise möglich.
Selbst wenn ich mit der HD-Presse fahre (Gespann ist rund 3 Meter breit) muss ich schon merklich auf die Gegenfahrbahn (Mittelstreifen ist etwas mittig der Motorhaube, und Außenseite der Presse rasiert fast die Leitpfosten am Straßenrand weg.
Und dann wollt ihr noch mal 70cm weiter in den Gegenverkehr!? :
Auf einer normalen RQ 9,5 Landesstraße kommt das defakto einer, sich mit 30-40 Km/h bewegenden, Vollsperrung in beide Richtungen gleich.
Naja mit begleitfahrzeug hätte ich da keine Probleme mit..... die Leute wollen doch immer alles größer...mehr..und billiger. Aber das den Dreschern sowas verboten wird geht einfach nicht.....ich weiß nicht ob man da nicht aus protest einfach trotzdem fahren sollte
Zitat von Fendt-Farmer-Fan;281905Aber das den Dreschern sowas verboten wird geht einfach nicht.....
Doch, denn es wird langsam mal Zeit das auch die Bauern lernen das sie sich an Gesetze halten müssen!
Und da sollte der Gesetzgeber dann auch endlich mal hart durchgreifen!
Und zwar genau so streng und so hart wie beim LKW Verkehr.
Denn genau denen, die meinen sie können machen was sie wollen, haben wir die immer strenger werdenden Vorschriften und Auflagen zu verdanken.
Beste Beispiel ist die Verbringungsverordnung.
Zitat von Mercator;281527rot-grün-blaue Landesregierung hat sich die nächste Gängelei für die Landwirtschaft in Schleswig-Holstein ausgedacht.
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Und wo ist die Gängelei ? Und wo steht da was von Fahrverbot ?
Eine Auflage wegen Überbreite und dann auch noch auf verkehrsreiche Straßen beschränkt. Wo ist das Problem ?
Oder wollt ihr demnächst auch LKW-Schwertransporte mit Überbreite immer und überall rollen lassen ?
Wie Mettbrötchen schon sagte: Das ist das Resultat derer, die meinen, sie brauchen sich an keine Regeln zu halten. Je häufiger jetzt noch dagegen verstoßen wird, desto restriktiver werden die Folgen sein. Die Sondergenehmigung erlaubt ja quasi schon einen Verstoß (unter Einschränkungen), als was will man noch ?
Typisches Sommerlochthema vor einer Wahl, welches hier auch vom TE völlig unreflektiert propagiert wird.
Sowohl "Gängelei" als auch die Passage mit "Fahrverbot" seht 1:1 im Text, allerdings nicht in dem Zusammenhang, wie es die Überschrift des Themas hier verlauten lässt...
Es ging darum, dass wohl teilweise schon Fahrverbote am Wochenende vergeben wurden, generell gehts aber im Artikel darum, Straßen für Fahrzeuge mit Überbreite nur für bestimmte Zeiten oder mit Ausnahmegenehmigung zu erlauben.
Sicherlich könnte es dadurch sicherer auf den Straßen werden, dennoch verstehe ich den Sinn nicht:
auf einer gut ausgebauten Bundesstraße dürfte ein Drescher unter Umständen nicht fahren, auf einer kleinen Ortsverbindungsstraße aber schon - wo ist der Sinn? Ich bezweifle, dass man diesen Drescher auf der kleinen Straße überholen kann...
Umwege die gefahren werden müssen oder Genehmigungen die Geld kosten drücken auf den Geldbeutel des Landwirts, die Einnahmen steigen aber dadurch nicht.;)
Zitat von Mettbrötchen;281907Doch, denn es wird langsam mal Zeit das auch die Bauern lernen das sie sich an Gesetze halten müssen!
Und da sollte der Gesetzgeber dann auch endlich mal hart durchgreifen![...]
Dem kann ich nur zustimmen! Sicherlich gibt es Ausnahmen, sprich, Landwirte, die sich daran halten, aber eben auch "die andere Sorte".
Landwirtschaftliche Betriebe haben in Deutschland doch sowieso einen äußerst privilegierten Status, erhalten Subventionen (man könnte auch sagen, der Konsument zahlt zweimal für seine Nahrungsmittel - Kaufpreis und Steuern) und werden dabei immer mehr zu Produktionsstätten. Während ein einfacher Dorfbewohner mühevoll für die Zustimmung zum Bau einer kleinen Garage kämpfen muss, die aber aufgrund von Bebauungsplänen nicht nach seinen Vorstellungen entstehen darf, wird ein 70m langer Laufstall ohne Probleme gebilligt. Ein weiterer Fall, der mich sehr nachdenklich macht, spielte sich ebenfalls in meiner früheren Heimatgemeinde ab. Ein Landwirt (ich will ihn eigentlich nicht so nennen, da er für mich mehr Unternehmen ist) setzt eine relativ große BGA (genaue Größe weiß ich leider nicht) in einen 1.000-Einwohner-Ortsteil. Einige 100m weiter befindet sich ein Kindergarten. Nachdem durch die zunehmende Geruchsbelästigung mehrere Einwohner ihren Unmut über die BGA auf dem zuständigen Landratsamt äußerten, wurde diese überprüft und prompt festgestellt, dass man die BGA an diesem Standort gar nicht hätte errichten dürfen! Daraufhin wird aber nicht die BGA "geschlossen", sondern der Kindergarten an einen anderen Platz verlegt. Die Anwohner leiden natürlich heute noch...
Das sind nur Beispiele, die primär nichts mit dem Thema im Zeitungsartikel zu tun haben. Trotzdem wird m. E. klar, dass man den Landwirten in Deutschland viele Freiheiten lässt.;)
Es gibt keine Subventionen.
Das sind Ausgleichszahlungen.
Subvention = Geschenk.
Ausgleichszahlung = Zahlung für die der Landwirt eine Gegenleistung zu erbringen hat.
Aber davon mal abgesehen.
Es kann nicht sein das ein paar Bauern & Lohnunternehmer meinen "wilde Sau" spielen zu können/müssen, und das dann alle anderen Landwirte drunter leiden müssen.
Ich weiß nicht wie es z.B. in anderen Bundesländern ist, aber bei uns ist z.B. der bürokratische Aufwand beim Güllefahren fast schon genau so groß wie der Aufwand fürs Ausbringen.
Jeder Tropfen muss genau protokolliert werden.
Wann, wo, und von wem, welche Menge, und welche Art von Wirtschaftsdünger, mit welchem Nährstoffgehalt, ausgebracht wurde.
Zu verdenken haben wir das eben nicht irgendwelchen bösen "Öko-Terroristen" sondern unseren "Kollegen", die meinen die Verbringungsverordnung ignorieren zu können!
Was glaubt ihr wohl was Leute von der Landwirtschaft halten, die ihren Trinkwasserbrunnen dicht machen müssen, weil das Grundwasser mit Nitrat verseucht ist!?
Und im Straßenverkehr ist das nicht anders.
Ob der Drescher nun 3,00 Meter, oder 3,10 Meter breit ist, würd doch keinen interessieren, solange sich der Fahrer vernünftig verhält.
Ab und an mal die Autos vorbei lassen, es mit der Breite nicht übertreiben...
Ist doch nun wirklich kein Akt.
Viele Autofahrer freuts, und sie bedanken sich mit einem freundlichen Wink.
Wenn aber jemand mit mit 3,5 Metern, und dem Motto "Stau ist nicht schlimm wenn man vorne ist!" fährt...
Genau so siehts beim Thema Gewicht aus.
Ob das Gespann nun 40 oder 45 Tonnen wiegt, interessiert die meisten Leute überhaupt nicht.
Wenn aber irgendwelche Kinder mit Vollgas und 50 Tonnen wild pendelnd durch die Ortschaften knallen, und die parkenden Autos mit Silomais "abduschen"...
Dann darf man sich nicht wundern wenn die Leute nach strengeren Gesetzen und Kontrollen rufen!
Aber dann gelten bei den Kontrollen nur noch die genauen gesetzlichen Vorgaben.
Deswegen, besser vernünftige Kontrollen mit "Augenmaß", statt später allgemeine "Sippenhaft"!
[OT]
Zitat von Mettbrötchen;281979Es gibt keine Subventionen.
Das sind Ausgleichszahlungen.Subvention = Geschenk.
Ausgleichszahlung = Zahlung für die der Landwirt eine Gegenleistung zu erbringen hat.
Das stimmt so m. E. nicht bzw. es kommt darauf an, wie man die Thematik sieht.
Das Wort "Subvention" kommt vom Lateinischen "subventio", was so viel wie "Hilfeleistung" oder "Zuwendung" bedeutet (vgl. Duden). Daneben ist das Wort "Agrarsubvention" ein gängiger Begriff, der sowohl direkte Zahlungen als auch indirekte (steuerliche) Aspekte umfasst. In den Agrarsubventionen steckt u. a. eine Ausgleichszahlung für vom Markt nicht beachtete Leistungen (Umweltschutz, zu erfüllende Auflagen in Deutschland im Vergleich zum Ausland, Risiko...). Normalerweise geht das unternehmerische Risiko in die Kalkulation des Unternehmens ein und wird letztlich vom Kunden über den Preis getragen - hier wird es staatlich honoriert bzw. subventioniert.
Das tolle Wort "Ausgleich" ist natürlich viel positiver als "Hilfeleistung", beschönigt aber in meinen Augen den eigentlichen Hintergrund. ;)[/OT]
Naja, darüber sollten wir uns jetzt nicht streiten... back to topic!
Moin Leute, hier ist ja richtig was los.
Von Mähdreschern in 1:1 habe ich nicht zuviel Ahnung, aber in der StVo steht:
§ 1 StVO
Es geht ja in erster Linie um den Straßenverkehr, oder!?
Und mal am Rande, hier bekomme ich Ärger wenn ich ein nicht versichertes Mofa auf der Straße stehen lasse.;)
Ich habe mir das jetzt auch noch mal in Ruhe durchgelesen, und da Ich gerade aus dem Sommerurlaub in SH komme sehe Ich aus diesen Textabschnit aus dem Link interessant:
Das zuständige Verkehrsministerium bestätigt, dass die Sondergenehmigung für über drei Meter breite Fahrzeuge "im Einzelfall" mit einer Auflage versehen werden kann - etwa dass Mähdrescher nur von Montag 9 Uhr bis Freitag 15 Uhr "auf Bundesstraßen und auf anderen Straßen mit erheblichem Verkehr außerhalb geschlossener Ortschaften" fahren dürfen. Dabei würden das Queren der Straßen oder die Benutzung kurzer Strecken unter fünf Kilometern Länge geduldet. Der Wochenend- und Ausflugsverkehr solle aber möglichst nicht beeinträchtigt werden.
Vielleicht mal ein weitere Denkanstoss wie es dazu kommen könnte:
SH ist doch ein "Agrarland", aber gerade im Sommer (zur Erntezeit) auch ein "Urlaubsland";)
Wer an einem Samstag Mitte Juli für 70Km "quer durchs Land" ca. 2 Stunden benötigt, weil das Verkehrsaufkommen keine kürzere Fahrtzeit zulässt
kann sich mit diesen "Fahrverboten", die eigentlich eher ein "nicht erteilen von Ausnahmegenehmigungen" bedeutet schon anfreunden.
M.f.G. Dieter
Nuja, gut, ich verbringe auch jährlich mehrere Wochen meinen Urlaub in SH und fahr auch selbst bei der Ernte mit...
Ich kann für die Region Nordfriesland sprechen, sobald auf nem Deich Gegenverkehr kommt so fahre ich (und auch andere) aufs Bankett raus, mit größeren Gespannen fährt man gänzlich raus, wenn sich ein paar Autos gesammelt haben, die hinter einem sind.
Auf größeren Straßen sind die Bedingungen fürs Überholen sowieso besser, bei den meisten Bundesstraßen gibts einen breiteren Seitenstreifen auf welchem man mit dem Gespann ausweicht, wenn dann auch der Gegenverkehr nicht mitten in der Spur fährt dann kann man locker nebendran vorbeifahren.
Und seien wir doch mal ehrlich - dieses Spektakel mit Mähdreschern spielt sich während des Jahres vielleicht mal 2 oder 3 Wochen ab, sicherlich gibts mal einen "Deppen", der meint nicht anständig fahren zu müssen, aber im Großen und Ganzen haben wir doch alle was von der Ernte - oder nicht?;)
Hallo!
Ich möchte auch mal meinen Senf dazu geben.
Mit den Subventionen ist es doch so, die Menschen in der EU sollten billig an Lebensmittel gelangen. Damit sie nicht den Preis bezahlen müssen, so das der Produzent davon leben kann, gleicht die EU den Unterschied aus. Und so sind die Subventionen für alle, sonst müßte der Verbraucher mehr für die Lebensmittel bezahlen und er hätte weniger für Urlaub, Freizeit Hobby usw. zu verfügung. Alle schreien nach Lohnerhöhung aber der Landwirt, der heute ein Unternehmer sein muß, kann es nur mit Kostensenkung oder Preisverhandlungen oder Betriebserweiterung erreichen. Das Kindergeld, Wohngeld usw auch Subventionen sind, sieht keiner, da es ja alle Berechtigten bekommen können. Da ein Landwirt genauso Geld verdienen muß um seine Familie zu ernähren, braucht er auch einen Gewinn plus Rücklagen für seinen Betrieb. Da dieses nicht mit einen ha Acker oder 2 Kühe oder 10 Schweine geht kann sich ja wohl jeder vorstellen. Da ich in einem Betrieb mit reiner Schweinemast arbeite, weiß ich wovon ich rede. Der Betrieb bekommt keine Subventionen da Schweine nicht gefördert werden. Er muß eine bestimmte Größe haben um Existieren zu können. Damit die Landwirtschaft von der Politik weiter gegängelt werden kann, sind die Subventionen doch ein gutes Mittel. Deswegen werden sie nach meiner Meinung nie abgeschaft.
Auch eine Baugenehmigung im Außenbereich ist nicht leicht. Eine BGA ist etwas anderes. die sind vom Staat gewollt und gefördert, dann geht es schneller und hat auch Privilegien
Ich weiß nicht wie es in NRW ist mit dem Fahrverbot. Wenn es nur auf Bundesstraßen so ist könnte man bei uns damit leben. Da ich auch bei einem Lohnunternehmer gearbeitet habe und mit Großmaschinen gefahren bin, aber in der Erntezeit war das kein Thema und auch kein Problem. Man sollte sich aber vernünftig verhalten, so wie die Vorredner schon gesagt haben. Na gut, es gibt ja auch unter den Autofahren, Sonntagsfahrer nicht nur am Sonntag. Wenn alle darauf Rücksicht nehmen wäre das fahren auch am Wochenende kein Problem. Denn soviele Mähdrescher oder Großmaschinen fahren auch nicht auf den Bundesstraßen sowohl in der Woche und nicht am Wochenende so das Staus in Kilometerlänge entstehen. Denn der Mähdrescher fährt ja nicht 100 Kilometer zum Acker sonder nur kurze Strecke um seine Arbeit, wofür er gebaut wude, zu machen.
Einen guten Spruch auf Hächselkarre "Regen sie sicht nicht auf das ich so langsam bin, ich bin unterwegs damit sie morgen etwas zu essen haben".
Ein Spruch der alles sagt, denn ohne die Landwirtschaft hätten wir alle NICHTS zu essen. Denn selber erzeugen die wenigsten ihre Lebenmittel.
Das wollte ich mal loswerden.
Dann weiter gute Fahrt.
Gruß Ulli.
Danke Ulli für deinen Beitrag; du sprichst mir aus der Seele!
Wenn jeder das, was Lebensmittel wert sind bezahlen würde/könnte bräuchten wir keine Subventionen für die Landwirtschaft über die sich jeder so aufregt.
Mit den Fahrverboten gebe ich euch auch recht. Ein wenig Rücksichtnahme von jedem und vor allem Verantwortungsbewusstsein von Leuten, die so große Maschinen bewegen und es gäbe so manches Problem nicht!
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